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Karl

Vorwort zur Geschichte!

Aktualisiert: 6. Feb. 2021

Wir besichtigen Orte ,machen Bilder und Videos schon ist alles fertig.

Eine Momentaufnahme, durch den Sucher unserer Kamera.

Damit wird die augenblickliche Situation beschrieben,

Bestes Beispiel die Startseite meines Blogs.


Plönlein , Rothenburg Ob der Tauber, Bavaria, Germany Das Plönlein mit dem Sieberstor (links) und dem Kobolzeller Tor (rechts)

Fachwerk ,wie alt 500 oder 1000 Jahre und warum baute man in Fachwerk und nicht in Holz oder Stein. ?

Wie konnte der Ort über eine Zeit von 1000 Jahren überleben.

Was trugen die Menschen für Kleider und aus welchen Materialien wurden sie gemacht ?

Konnten sie ihre Kleider selbst herstellen oder tauschten sie gegen Weinfässer oder etwa Gewürze. Wie feierten sie ihre Feste ?Woher kamen ihre Getränke ?

Mit was ,wurden die Rohstoffe, transportiert.

Warum sind Städte bevorzugt an Flüssen erbaut worden ?

Ohne besondere Technik hätte die Urbanisierung aber nicht stattfinden können.

Ein trennen von Kultur , Geschichte und Technik wird nicht immer möglich sein.

So manches Handwerk ist so alt wie die Menschheit.

Wir schauen alle durch den Sucher unserer Kameras jeder sieht das gleiche Bild , doch

eigene Erinnerungen und Erfahrungen lösen andere Assoziationen aus.


Mit Leidenschaft durch das Auge des Betrachters sehen !

Durch meine 4 Semester Studium auf der Meisterschule im Kunsthandwerk sehe ich garantiert etwas anders.

Ein berühmter Sohn der Stadt war ein Maler ? Wir werden sehen wer in seiner Welt zur gleichen Zeit gelebt hat.

Ein Interview mit dem Kulturverein der Stadt vielleicht ? Ein Fremdenführer der seine Stadt am besten kennt ? Sie waren Täter und auch Opfer. Konstrukteure und Bauern,Bürger und auch Bettler eben Menschen in ihrer Zeit.

Zeitreisen,dazu muss man nicht in den Weltraum.

Viele Menschen vor uns, haben ihre Abdrücke am selben Ort, in einer anderen Zeit hinterlassen.

Last uns Inhalte schaffen, die den besuchten Ort wieder stahlen lassen.

Dort entsteht vielleicht ein Mehrwert für uns alle.

Die große Aufgabe, ist das weitergeben des Feuers, nicht das verstreuen der Asche.


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